Liebe Plattenfehlerfreunde, ich stelle nun im Internet eine "Datenbank" bereit, der sich ein jeder bedienen kann. Sie ist so aufgebaut, dass nach einem Runterziehen eine Umwandlung nach Exell etc. leicht möglich ist, um eine echte Datenbank aufzubauen. Im Bereich der Spalten 15-66 sind jedoch dann noch Arbeiten durchzuführen. Auf Abbildungen wird weitgehend verzichtet, da verweise ich auf die Quellenangaben. Bei (vermeintlichen) Plattenfehlern, von denen nirgendwo eine Abbildung existiert, z.B. die von mir selbst entdeckten, werden Links zu Abbildungen eingebaut. Intention: die professionellen Produkte sind u.a. aufgrund deren Fertigstellungsstress oftmals fehlerhaft und ungenau. Als Beispiel diene der Text: roter Punkt am E von Erdbeergelee. da könnte man nun denken, es sei das grosse E am Anfang gemeint. Weit gefehlt, da ist im Regelfall irgendeines der E gemeint. Und wo ist neben ??? Wer nicht immer seinen Schlepptop dabei hat, guckt dann dumm aus der Wäsche. Daher hat meine Datenbank Vorgaben, um eine einheitliche Darstellung zu gewährleisten. Dazu werden einige Dinge eingeführt, die bislang so nicht in der Literatur vorkommen. Auch wenn die so trivial sind wie die Michel-Nummern oder die Markenbezeichnung, die Herr Schantl eingeführt hat, so erlaube ich deren Weiterverwendung nur mit meinem schriftlichen Einverständnis. nun also erstmal die Quälerei: wie sieht also nun der Datensatz aus? F1 allgemeiner Hinweis F2-F5 Michelnummer F 6 frei F7-F8 Bogennummer(n) F9 / F10-F13 Feldnummer(n) F14 frei F15-F66 Fehlerbeschreibung; F5-F9 teils Michelnummer oder Schantl"nummer" F57-F66 können auch mit Koordinaten beschriftet sein F68-F75 Quellenangaben F76 frei für Art des Plattenfehlers F77 frei F78 Verifikation der Feldnummer. F79-F80 Grösste Länge des Plattenfehlers F81 Messverfahren F81-F82 Grösste Breite des Plattenfehlers F83-F84 Erkennbarkeit des Plattenfehlers F85 frei F86-F89 Michelpreis F90-F93 Philotaxpreis F94-F97 Schantlpreis Vorwort: Diese Felder sind teils von der Grösse zu klein, da gewisse Randbedingungen bezüglich Bildschirmbreite etc. eine Rolle spielen. Ich lade jeden zur Bearbeitung dieser Mängel ein. F1 =0 Plattenfehler nur aus der Literatur bekannt F1 =1 da ich diesen Plattenfehler besitze, kann von der Korrektheit des Datensatzes ausgegangen werden. F1 =B Markenbeschreibung F1 =C Kommentar F1 =E Ergänzungen wegen Platzmangel im eigentlichen Datensatz F7-F8 Die Bogen werden in der Literatur uneinheitlich definiert, so dass aus diesen Angaben nur zu erkennen ist, welche Marken im gleichen Bogen sind. F10-F13 Feldnummern F15-F66 Hier erscheint zunächst, falls vorhanden, die römische Ziffer nach Michel. Sie erscheint hier, da sie bei der Quellenangabe zu viel Platz verbraucht. Der Text ist oft stark gekürzt und braucht natürlich oft noch sprachliche Optimierung. Die Hervorhebung der für den Plattenfehler entscheidenden Ziffer geschieht dadurch, dass die unrelevanten Teile des Wortes/der Zahl in Klammern gesetzt werden. Auf die exakte Wiedergabe von GROSS- und kleinschreibung wird äusserster Wert gelegt. Bei auf der Marke mehrfach auftretenden gleichen Worten wird auch darauf hingewiesen. Zum Problem s. Bund 113III. Plattenfehler ohne Farbangaben sind schwarz. Ortsangaben wie neben werden entsprechend der Uhrzeitzählung angegeben, wobei 6:00 Uhr immer unten im Sinne des Zeichens selbst ist. Auch über, rechts, links und unter beziehen sich immer auf die natürliche Stellung von Buchstaben oder Zahl. F57-F61 Abszisse des Plattenfehlers in Zähnen am Unter- bzw Oberrand, wobei ein Zahnloch den Wert 0,5 hat. Ist der Fehler weit rechts, so wird rückwärts gezählt; Vorzeichen dann "-". F62-F66 Ordinate des Plattenfehlers in Zähnen am linken oder rechetn Seitenrand. Ist der Fehler weit oben, so wird nach unten gezählt; Vorzeichen dann "-". F68-F75 Quellenangaben F68-F69 Friedrich F70 Michel F71-F72 Philotax-Unternummernummern F73 Schantl F74 sonstige Quellen; bislang: A=Auktionskatalog; Details verbrauchen zu viel Platz d=dbz G=Gabbey L=Lux R=Real s=selbst S=es gibt auch einen Scan W=Wanner ?=vergessen F75 Bestätigung der Druckerei B=ich selbst habe keine Originale, sondern nur Kopien T=PhilotaxCD 1,2,3 Buch der Bestätigung von Friedrich F76 frei für Art des Plattenfehlers; fehlt mir noch der Durchblick F77 Verifikation der Feldnummer. 0= nach Literatur 1= kann ich selbst nachweisen 2= Literatur uneinig; F78 frei F79-F80 Grösste Länge des Plattenfehlers je nach Messverfahren in 1/10 mm oder in Pixel bei 1200dpi Auflösung F81 Messverfahren x= Fadenzähler 5 Pixel entsprechen etwa 1/10mm p= Scanner F82-F83 Grösste Breite des Plattenfehlers; wie F79-F80 Insbesondere das Messverfahren mit Scanner bietet aufgrund der bekannten Probleme Stoff für unendlich lange Diskussionen; aber irgendwie muss man das Problem in Angriff nehmen. F84-F85 Erkennbarkeit des Plattenfehlers Vollständig subjektiv mit Schulnoten. Da sowohl die Erkennbarkeit auf den Marken schon durch kleinste Passerverschiebungen unterschiedlich ist als auch die Lichtverhältnisse unterschiedlich sind (von den jeweiligen Augen ganz zu schweigen), verbietet sich hier jedwede Diskussion als Zeitver- schwendung. Es dient nur der Vergleichbarkeit. Einen Anhalt geben ja auch die Grössen von F79-F82 F85 frei F86-F89 Michelpreis in EUR F90-F93 Philotaxpreis in EUR F94-F97 Schantlpreis in DM keinerlei Garantie für Aktualisierungen 1234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567 1 2 3 4 5 6 7 8 9 x1949 BB/FN >>......................text..............xxxxxyyyyy